Auch meine Hauptspeise habe ich bei essen-und-trinken.de gefunden. Weil ich aber der Meinung war, dass die gefüllten Paprika mit Couscous-Füllung etwas wenig auf den Tellern war, habe ich mich als Beilage für Kürbispüree entschieden. Das verlieh dem Ganzen noch etwas mehr Farbe 🙂 Die gefüllte Paprika bringt pro Portion 10 g KH auf den Teller. Zusammen mit dem Kürbis macht das dann etwa 19 g KH pro Portion, was wie ich finde, noch absolut kohlenhydratarm ist.

Dieses Gericht ist absolut vegetarisch und zeigt, dass Essen auch ohne Fleisch Spaß machen kann 🙂 Für vier Personen braucht ihr:

• 150 ml Gemüsebrühe
• 100 g Couscous, (Instant)
• eine kleine Zwiebel (etwa 60 g)
  
• 1 Knoblauchzehe
• 1 rote Pfefferschote
  
• 3 Frühlingszwiebeln
• 4 El Olivenöl
• 4 El Weißweinessig
• Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Zimt
• 4 Stiele Minze
• 40 g schwarze Oliven, (ohne Stein)
• 150 g Feta-Käse
• 4 Paprikaschoten, (2 rot, 2 gelb)
• Olivenöl, zum Bestreichen der Paprikaschoten

Für die Vorbereitung solltet ihr etwa 20 Minuten und zum Backen im Ofen etwa weitere 20 Minuten einplanen. Um es auch in diesem Beitrag etwas abzukürzen, könnt ihr das Rezept gerne hier nachschlagen. Den Mädels und mir hat es super gut gefallen!

Auch das Püree hat gut dazu gepasst. Dafür habe ich einen Hokkaido-Kürbis gewaschen, entkernt und in Würfel geschnitten. Das Gute bei einem Hokkaido ist ja, dass man die Schale mitessen kann. Die Würfel habe ich dann Wasser gekocht, dann abgegossen und gestampft. Ihr könnt das Püree so fein stampfen wie ihr wollt.Soll es richtig cremig sein, dann könnt ihr auch einen Pürierstab benutzen. Dann habe ich es noch mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.