Sushi ist klasse, weil für jeden was dabei ist: Ob vegan, vegetarisch, mit Fisch oder sogar mit Fleisch. Es macht satt und besteht – im besten Fall – aus frischen und gesunden Zutaten.
Es muss nicht immer das teure Fertig-Sushi sein. Und schwubs, gesagt – getan. Heute ich es selbst versucht. Eine Bildergalerie mit unseren Eindrücken.
Die Zutaten: Eine halbe Paprika, eine halbe Gurke, Seelachsfilet, klein geschnittene Surimi-Sticks und eine Avocado.
Die Avocado habe ich in Streifen geschnitten.
Die habe ich so dünn wie möglich geschnitten.
Die Nori-Blätter habe ich jeweils halbiert.
So und jetzt kommen die Zutaten…
… auf die Nori-Blätter.
Aber natürlich nicht ohne Sushi-Reis. Nun mal von vorn…
… Zuerst kommt der Reis auf die Nori-Blätter.
Schöööööön sorgfältig.
Den Rand etwas aussparen, sonst lässt sich das Sushi nicht ordentlich zusammen rollen. Dann die Zutaten für die Füllung darauf verteilen.
Und jetzt wird gerollt…
und gerollt…
…und tadaaaa …
… ferddisch is die Sushi-Rolle.
Und jetzt nichmal. Also Reis und Füllung, und dann …
…rollen…
…rollen…
…rollen…
…rollen…
und die nächste ist fertig.
Für die Inside-Out oder auch California-Roll geht man anders an die Sache heran.
Der Reis kommt wie vorher auch schon auf die raue Seite der Nori-Blätter-Hälften.
Hier muss man keinen Platz zum Rand aussparen.
Dann habe ich Sesam drüber gestreut. Statt hellem und dunklem Sesam griff ich nur zu hellem.
Alles ein Bisschen andrücken.
Dann habe ich die Bambusmatte mit Frischhaltefolie überzogen und auf das Noriblatt gelegt.
Nachdem ich das Handtuch gewendet hatte…
… und froh war, dass alles so geklappt hat …
…bestrich ich die andere Seite des Nori-Blattes mit Sour-Cream.
So wie hier dargstellt.
Jetzt konnte ich das Sushi “füllen”…
… mit Paprika und Avocado.
Dann wurde wieder …
… gerollt und …
Hurra! Es hat geklappt 🙂
Mittlerweile habe ich viele Rollen Sushi gerollt.
Am Ende des Tages hatten wir viel Sushi.
Also wirklich viel.
In allen Facetten.
Für die nächsten drei Tage.
Zu zweit.
Wir haben uns überlegt, so etwas mal an Silvester oder für Besuch zu machen.
Denn bei Sushi ist ja eigentlich für jeden was dabei.
ich lieeeebe California-Rolls.
Wasabi, Sojasoße und Ingwer dürfen natürlich nicht fehlen.
Und für Fortgschrittene Rechtshänder: Sushi mit Links halten und mit der rechten Hand fotografieren (mit Spiegelreflexkamera natürlich 😉 )